Zweiter Teil der spannenden Dokumentation von Wolf von Lojewski über Namibia und den besonderen Beziehungen zwischen Deutschland und diesem afrikanischen Land
Wolf von Lojewski fuhr mit seinem Kameramann Hartmut Seifert 10.000 Kilometer im Geländewagen durch Namibia. Er nimmt die Zuschauer mit auf eine ungewöhnliche Reise in ein irritierend vertrautes und dennoch fremdes Land, dessen deutsche Kolonialzeit 1915 endete und das erst vor 15 Jahren seine Unabhängigkeit von Südafrika erlangte. Sie besuchen die abgelegenen Dörfer der Himbas am Kunene-Fluß, sind bei Hereros und Ovambos zu Gast. Im riesigen Etosha-Nationalpark legten sie sich auf die Lauer, um Löwen und Herden von Elefanten an der Kamera vorbeidefilieren zu lassen.
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