Die Dokumentation von Barbara Dickenberger fokussiert sich ganz auf die letzten drei Lebensjahre Max Beckmanns in seiner neuen Wahlheimat Amerika. Der Film erzählt von Beckmanns künstlerischem Neuanfang in den USA, zeigt die bedeutenden Werke, die in dieser Zeit entstanden sind und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zu den Original-Schauplätzen. So geht es unter anderem nach St. Louis, wo Beckmann seit September 1947 eine Lehrtätigkeit an der Washington University innehatte und nach New York, wo Max Beckmann seit Ende 1949 als Professor an der Art School des New Yorker Brooklyn Museums lehrte.
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