Die historische Dokumentarfilm-Serie zeigt die wesentlichen Entwicklungen der amerikanischen Außenpolitik in den Jahren zwischen 1930 und 1980. Zentralthema dabei ist, wie sich die Politik der USA vom Ende der Kolonialzeit und dann im Kalten Krieg vom Isolationismus und Idealismus zu einer immer handfesteren Interventions-Strategie wandelte.
Gefilmt in zehn Ländern auf allen fünf Kontinenten, legt diese Serie besonderes Augenmerk auf weniger bekannte Polit-Intrigen und Winkelzüge, die jedoch alle direkten Einfluss haben auf die Welt, in der wir heute leben.
ATLANTIK-CHARTA
Die Film-Dokumentation ist die erste detaillierte Darstellung des historischen Treffens zwischen US-Präsident Roosevelt und dem britischen Premier Churchill im August 1941 in einer entlegenen Bucht in Neufundland. Die Konferenz verabschiedete die so genannte "Atlantik-Charta", eine gemeinsame Erklärung der Vereinigten Staaten und Großbritanniens, die allen Ländern der Erde erstmals ihr Selbstbestimmungsrecht zusicherte. Das ermutigte weltweit viele Unabhängigkeitsbewegungen, für die Freiheit ihres Landes zu kämpfen.
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