Die Aufnahmen zu diesem Film haben nichts mit Sensationen zu tun, sondern stammen aus der Kamera eines Gebirgsjägers der ehemaligen
1. Gebirgs-Division Mittenwald.
Aus dem durchweg authentischen Material von Wolfgang Gorter entstand ein Dokumentarbericht von den Erlebnissen deutscher Gebirgsjäger zwischen 1939 bis 1942.
Kämpfe bei 50 Grad unter Null, Tragödien in Schnee und Kälte an Kuban und Teberda, im Land der Karatschaier.
Eine militärische Expedition in die Eiswelt mit Flaggenhissung auf dem 5.633 m hohen Elbrus, dem höchsten Berg zwischen Europa und Asien.
Dieser Dokumentarfilm stellt keine generalstabsgerechte Aufarbeitung chronologisch geordneter Ereignisse an der Front dar, er ist vielmehr ein Bericht, der unter schwierigsten Verhältnissen und oftmals unter Feindeinwirkung entstand. Dem Kameramann und Gestalter dieses Films ging es darum zu zeigen, welchen monate- und jahrelangen hohen physischen und psychischen Belastungen, Entbehrungen und Gefahren alle Truppenteile ausgesetzt waren.
Nicht zuletzt schildert der Film auch die menschlichen Tragödien. Er zeigt, dass viele der Frontsoldaten die besten Jahre ihres Lebens in diesem sinnlosen Krieg für jene geopfert haben, opfern mussten, die diesen Krieg von zuhause aus inszenierten.
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