Eine dreiteilige Reportage von Klaus Bednarz, Fritz Pleitgen und Gerd Ruge
Die Rocky Mountains sind ein ganz besonderes Gebirge. Hier teilt sich der Lauf des Regenwassers Richtung Atlantik und Richtung Pazifik. Für die Siedlerbewegung aus dem Osten waren die Rockies das letzte große Nadelöhr vor dem Ziel im Westen. Und erst als die Rockies durch die Eisenbahn vollständig erschlossen wurden, verschwand einer der letzten weißen Flecken auf der amerikanischen Landkarte. Die Rockies sind ein Stück amerikanische Identität. Heute sind die Rocky Mountains Refugium für Menschen unterschiedlichster Ausrichtung. Ureinwohner, Aussteiger, Traditionalisten und Exzentriker finden sich hier genauso wie Menschen, die in einer der großen Städte ringsum einem Leben nachgehen, das man auch an anderen Orten führen könnte.
Die Rockies wurden im wahrsten Sinne des Wortes aufgeteilt: Ein Thema, drei große Namen, drei Handschriften: Unter der Regie von Fritz Pleitgen, Gerd Ruge und Klaus Bednarz entstanden nach über einem Jahr Produktionszeit und mehreren Drehreisen in die Rocky Mountains die vorliegenden Filme jeder für sich voll von persönlichen Eindrücken und Beobachtungen zum Leben in den Rocky Mountains.
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