Die zweiteilige Dokumentation "Der Weg zur Wilhelm Gustloff'" schildert begleitend zum gleichnamigen ZDF-Fernsehfilm die historischen Fakten des Dramas.
Am 30. Januar 1945 versank der zum Passagierschiff umfunktionierte Flüchtlingstransporter "Wilhelm Gustloff" in der Ostsee. Drei Torpedos abgefeuert vom sowjetischen U-Boot "S 13" stürzten mehr als 9000 Menschen in den Tod, über die Hälfte von ihnen waren Kinder. Für die Überlebenden dieser schrecklichen Katastrophe waren es die schlimmsten Stunden ihres Lebens.
1.Hafen der Hoffnung:
Unaufhaltsam rückte die Rote Armee nach Westen vor. Aus Angst vor Stalins Rache erreichten zig Tausende Gotenhafen, den Hafen der Hoffnung. Doch nicht jeder sollte das zweifelhafte Glück haben einen Platz auf dem begehrten Schiff zu ergattern.
2. Flucht über die Ostsee:
Mit einer Explosion beginnt die Schreckensnacht, zwei weitere Detonationen folgen. In bewegenden Aussagen schildern die Überlebenden der "Gustloff" wie sie in der eiskalten Ostsee um ihr Leben kämpften und mit ansehen mussten wie Angehörige und Freunde ertranken oder erfroren.
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