Nationalismus, Imperialismus und Militarismus der europäischen Nationen führten zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Ausbruch des 1. Weltkriegs. 17 Millionen Menschen verloren ihr Leben. Das sinnlose Völkerschlachten gilt heute als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts.
Die Reihe Der 1. Weltkrieg gibt in fünf Teilen einen chronologisch geordneten Überblick über Gründe und Ereignisse, die zu diesem Krieg führten. Sie zeigt dessen Verlauf und die Folgen, die eine völlig neue Weltordnung schufen.
BLUTIGES ENDE
Am 21. März beginnt die deutsche Frühjahrsoffensive an der Westfront. Am 18. Juli gehen die Alliierten, gestärkt durch zunehmende amerikanische Unterstützung, zur Gegenoffensive über.
Am 11. November um 5 Uhr früh wird in einem Wald bei Compiègne der Waffenstillstand unterzeichnet. Ab 11 Uhr schweigen die Waffen endgültig.
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