Frankreich im 19. Jahrhundert: Rémi, ein Junge aus wohlhabendem Hause wurde als Baby geraubt und aus seiner Heimat England fortgebracht. Seither lebt er bei Mutter Barberin in miserablen Verhältnissen. Als deren Mann Jerôme unerwartet heimkehrt, muss er erfahren, dass er nicht der echte Sohn Mutter Barberins ist. Sein Stiefvater will ihn loswerden, da auch das Geld nicht reicht, um Rémi mitzuernähren. Deshalb wird er an Vitalis, einen Gaukler und Tierdresseur, verkauft. Schweren Herzens verlässt der kleine Mann seine Pflegemutter und zieht gemeinsam mit Vitalis und seinen Tieren, darunter befindet sich auch ein Affe, quer durchs Land. Es ist ein Leben voller Abenteuer und Herausforderungen, aber in Vitalis findet Rémi einen neuen Freund. Auch das Gauklerleben sagt ihm zu. Als sein neuer Herr wegen Beleidigung eines Gendarmen zwei Monate ins Gefängnis muss, versucht Rémi sich alleine durchzuschlagen. Doch die Vorstellung mit den Tieren geht schief und mehrere Dorfjungen verjagen ihn. Arthur, ein junger Engländer, rettet Rémi im letzten Moment. Er bringt ihn zu Lady Milligan, die auf einem Hausboot durch Frankreich reist. Rémi kann nicht wissen, dass diese Frau
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