Der grausame Krieger Eber (Petr Barancheyev) greift mit seinen Barbaren eine kleine Siedlung an. Jedes Haus wird in Brand gesteckt, die Bewohner ermordet, missbraucht oder verschleppt. Auch Fürst Izyaslav (Sergey Glushko) gerät in Gefangenschaft. Sein Sohn Vlastimir (Sergei Kudryashov) kann schwer verletzt entkommen und wird in der Obhut eines alten Weisen (Albert Filozov) gesund gepflegt. Nach seiner Genesung will er die Führung des Stammes übernehmen. Aber er ist noch zu jung und wird von rivalisierenden Gruppen, die die Macht an sich reißen wollen, unterdrückt. Durch einen Zufall erfährt er, dass sein Vater noch lebt. Beflügelt von der guten Nachricht erwachen ungeahnte Fähigkeiten und Kräfte in ihm. Tapfer stellt er sich seinen Gegnern: Denen, aus den eigenen Reihen aber auch dem gefürchteten Eber
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