Er sieht aus wie Marlon Brando, schrieben einige Kritiker über den 29-jährigen Star dieses Films aber solche Vergleiche waren bald vergessen. Denn schnell behauptete sich Paul Newman mit ureigener Brillanz und Intensität: Mit diesem Bibelepos im Stile von "Quo Vadis" und "Das Gewand" gab er sein Leinwanddebüt.
Schauplatz ist Rom in der Frühzeit der Christenheit ein glückloser Bildhauer wird als Sklave verkauft und ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen: seiner liebevollen Gattin (Pier Angeli) und einer hinterlistigen Verführerin (Virginia Mayo). Seine Arbeit wird zudem von einem machtbesessenen Zauberer (Jack Palance) behindert, der die Christen ausmerzen und sich selbst zum wahren Messias" ausrufen will.
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